Meteoriten, das Geschenk von der Natur und außerhalb dieser Welt.

Es gibt 2 Meteoriten in der Uhrenindustrie: Gibeon und Myonionalusta. Gibeon, von dem angenommen wurde, dass er in prähistorischen Zeiten auf die Erde gefallen ist, wurde in Namibia gefunden, Rolex und Omega brachten Gibeon Meteorit in diese Welt. Jetzt das Gesetz von Namibia dürfte nicht geerntet werden. Um die Kosten für Uhren viel zu schätzen, als diese Nachrichten angekündigt wurden. Während Myonionalusta, das 1906 in Schweden gefunden wurde, ist schätzungsweise eine Million Jahre alt. Wir verwenden diesen Meteoriten von Myonionalusta.

Der Prozess des Meteoriten -Zifferblatts ist keine einfache Aufgabe. Der Stein des Meteoriten selbst ist schwarz und stumpf, irgendwie wie das Eisen -Metall -Massivstück. Es ist hart und brüchig, da die Dicke des Uhrenblatts in 0,4 = 0,5 mm dick. Es ist ziemlich einfach, den Meteorit während der Produktion zu brechen. Ich möchte sagen, dass die Verschwendung ziemlich hoch ist, wenn Sie keine Fähigkeiten haben, um damit umzugehen. Das Schneiden und Fertigstellen des Meteoriten, um ein schönes Muster zu sein, brauchen einen gut qualifizierten Meister. Das Muster von Meteoriten wie unten wird nicht nur aus Meteorit geschnitten. Das erfordert die Behandlung mit Säuregewaschen und hochpolierender, um diese natürliche Textur zu demonstrieren, wie wir auf dem Zifferblatt gesehen haben.

Der Meteorit mit hohem Eisen ist magnetisch und muss daher durch eine Behandlung zu anti-magnetisch oder rhodiumspeichert werden, um sie bei Uhren zu verwenden.